Bremen: DGB ruft zu einer gemeinsamen Demonstration am 01.03.2006 auf
Das haben wir nicht verdient!
Gemeinsam gegen Arbeitsplatzvernichtung in Bremen und Bremerhaven
Der DGB ruft zu einer gemeinsamen Demonstration am 01.03.2006 auf!
Sechstausend Arbeitsplätze sind im letzten Jahr im Land Bremen abgebaut worden. Und weiterer Abbau steht bevor: 2700 bei Daimler-Chrysler, fast zweitausend bei den Bremer Krankenhäusern, über zweihundert bei Kraft Foods
Unilever verlagert Arbeitsplätze von Bremerhaven nach Tschechien, im Handel, auf dem Bau, im Handwerk, bei Banken und im Dienstleistungsbereich und im Öffentlichen Dienst - überall werden Arbeitsplätze abgebaut oder reguläre Arbeitsplätze durch nicht sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse ersetzt. Allein im Öffentlichen Dienst wurden in den letzten zehn Jahren 5700 Stellen abgebaut, 20% aller Arbeitsplätze.
Arbeitsplatzabbau betrifft nicht nur die Kolleginnen und Kollegen, die direkt betroffen sind. Die Angst um den Arbeitsplatz ist ein Druckmittel, um längere Arbeitszeiten und Lohnkürzungen durch-zusetzen.
So sollen bei der Unternehmensgruppe Schmidt & Koch die Urlaubstage von 30 auf 24 gekürzt werden "Betriebliche Sonderzahlungen" wie Weihnachtsgeld, sowie das zusätzliche Urlaubsgeld nur noch freiwillig und ertragsabhängig ausgezahlt werden die wöchentliche Arbeitszeit unentgeltlich von 36 auf bis zu 44 Stunden erhöht werden
Vorstandschef Dierks in der Bild Bremen am 11.01.06: "Ich habe hier noch keine Beschwerden von Angestellten bekommen. Wem das alles nicht paßt, der kann ja kündigen."
Der DGB ruft zu einer gemeinsamen Demonstration auf!
Am 01.03.2006
Für weitere Planungen findet am 15.02.06 eine gemeinsame BR-PR Konferenz im Gewerkschaftshaus statt
(gefunden via OpenFACTs 4 YOU
Gemeinsam gegen Arbeitsplatzvernichtung in Bremen und Bremerhaven
Der DGB ruft zu einer gemeinsamen Demonstration am 01.03.2006 auf!
Sechstausend Arbeitsplätze sind im letzten Jahr im Land Bremen abgebaut worden. Und weiterer Abbau steht bevor: 2700 bei Daimler-Chrysler, fast zweitausend bei den Bremer Krankenhäusern, über zweihundert bei Kraft Foods
Unilever verlagert Arbeitsplätze von Bremerhaven nach Tschechien, im Handel, auf dem Bau, im Handwerk, bei Banken und im Dienstleistungsbereich und im Öffentlichen Dienst - überall werden Arbeitsplätze abgebaut oder reguläre Arbeitsplätze durch nicht sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse ersetzt. Allein im Öffentlichen Dienst wurden in den letzten zehn Jahren 5700 Stellen abgebaut, 20% aller Arbeitsplätze.
Arbeitsplatzabbau betrifft nicht nur die Kolleginnen und Kollegen, die direkt betroffen sind. Die Angst um den Arbeitsplatz ist ein Druckmittel, um längere Arbeitszeiten und Lohnkürzungen durch-zusetzen.
So sollen bei der Unternehmensgruppe Schmidt & Koch die Urlaubstage von 30 auf 24 gekürzt werden "Betriebliche Sonderzahlungen" wie Weihnachtsgeld, sowie das zusätzliche Urlaubsgeld nur noch freiwillig und ertragsabhängig ausgezahlt werden die wöchentliche Arbeitszeit unentgeltlich von 36 auf bis zu 44 Stunden erhöht werden
Vorstandschef Dierks in der Bild Bremen am 11.01.06: "Ich habe hier noch keine Beschwerden von Angestellten bekommen. Wem das alles nicht paßt, der kann ja kündigen."
Der DGB ruft zu einer gemeinsamen Demonstration auf!
Am 01.03.2006
Für weitere Planungen findet am 15.02.06 eine gemeinsame BR-PR Konferenz im Gewerkschaftshaus statt
(gefunden via OpenFACTs 4 YOU
Martina Kausch - 4. Feb, 12:57