Verhandlungen gescheitert, Vorbereitung von Urabstimmungen
Am 24. Januar erklärte ver.di Baden-Württemberg die Tarifverhandlungen mit dem Kommunalen Arbeitgeberverband (KAV) für gescheitert. Die Kommunen fordern eine Verlängerung der Arbeitszeit auf 40 Stunden. Diese Arbeitszeitverlängerungen entsprächen laut ver.di Lohn- und Gehaltskürzungen von fast vier Prozent. Dem wolle man sich entgegenstellen, da man "10.000 Vollzeitstellen akut gefährdet" sehe.
Inzwischen werden Urabstimmungen vorbereitet, die in der kommenden Woche beginnen sollen. Ver.di kündigt an, dass den "kommunalen Arbeitgebern somit eine handfeste Streikauseinandersetzung ins Haus" steht.
Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft erklärte laut Spiegel Online, dass die Proteste auch in weiteren Bundesländern eingeleitet werden würden.
Link: Streikseite von ver.di Baden-Württemberg
Inzwischen werden Urabstimmungen vorbereitet, die in der kommenden Woche beginnen sollen. Ver.di kündigt an, dass den "kommunalen Arbeitgebern somit eine handfeste Streikauseinandersetzung ins Haus" steht.
Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft erklärte laut Spiegel Online, dass die Proteste auch in weiteren Bundesländern eingeleitet werden würden.
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redblog - 26. Jan, 12:16
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