Erste Warnstreiks in Niedersachen
Am Mittwochmorgen legten in Niedersachen tausende Beschäftige des öffentlichen Dienstes für einen Warnstreik ihre Arbeit nieder.
In der Region Hannover, waren acht Krankenhäuser vom Warnstreik betroffen.
Am Streik beteiligen sich mittlerweile auch die Mitarbeiter der Straßenmeistereien und der Abfallbetriebe.
Im Laufe des Tages, werden sich auch die Mitarbeiter von Kinderbetreuungseinrichtungen, Stadtverwaltungen und Sparkassen am Protest beteiligen.
Doch ungeachtet der ersten Proteste, gegen die Einführung der 40 Stunden Woche, beharrt die Tarifgemeinschaft der Länder auf ihre Forderung nach Mehrarbeit. (siehe Netzeitung)
Sie versuchen nun den Eindruck zu erwecken, dass der Streik sich gegen die Menschen im Land richtet.
Es wird von der Arbeitgeberseite versucht, die Bürger gegen die Gewerkschaften auszuspielen.
Denen es aber in ihren Forderungen, um die Verhinderung eines Stellenabbaus und Lohnkürzungen geht.
In der Region Hannover, waren acht Krankenhäuser vom Warnstreik betroffen.
Am Streik beteiligen sich mittlerweile auch die Mitarbeiter der Straßenmeistereien und der Abfallbetriebe.
Im Laufe des Tages, werden sich auch die Mitarbeiter von Kinderbetreuungseinrichtungen, Stadtverwaltungen und Sparkassen am Protest beteiligen.
Doch ungeachtet der ersten Proteste, gegen die Einführung der 40 Stunden Woche, beharrt die Tarifgemeinschaft der Länder auf ihre Forderung nach Mehrarbeit. (siehe Netzeitung)
Sie versuchen nun den Eindruck zu erwecken, dass der Streik sich gegen die Menschen im Land richtet.
Es wird von der Arbeitgeberseite versucht, die Bürger gegen die Gewerkschaften auszuspielen.
Denen es aber in ihren Forderungen, um die Verhinderung eines Stellenabbaus und Lohnkürzungen geht.
doerfler - 1. Feb, 11:26
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