Streik, der Müll bleibt liegen
Es könnte der größte Streik seit 14 Jahren in Deutschland werden:
"In Baden-Württemberg sind am Morgen große Teile des öffentlichen Dienstes in Streik getreten. Außer bei der Müllabfuhr legten auch Bedienstete im Klinikum Stuttgart und in den Kindertagesstätten die Arbeit nieder." (FTD: Streiks legen öffentlichen Dienst in Süddeutschland lahm)
"Müllwerker, Krankenhausmitarbeiter sowie Beschäftigte von Klärwerken haben seit 6 Uhr in allen Großstädten als erste ihre Arbeit niedergelegt. [...] Mit dem unbefristeten Arbeitskampf will ver.di die von den Arbeitgebern geforderte 40-Stunden-Woche bekämpfen und die 38,5-Stunden-Woche für die 220.000 Mitarbeiter der Kommunen erhalten. Der Personennahverkehr ist nicht einbezogen, denn er hat eigene Tarifverträge. Die Gewerkschaft hat sich auf einen mehrere Wochen langen Streik eingestellt." (ZDF-heute: Baden-Württemberg wird bestreikt)
"Der Ausstand wird sich möglicherweise von Mitte Februar an flächendeckend über das gesamte Bundesgebiet ausbreiten.
Der Vorsitzende der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Frank Bsirske, hat die Streiks unterdessen verteidigt. Die von den Arbeitgebern geforderte Verlängerung der Wochenarbeitszeit von 38,5 auf 40 Stunden führe zu einem Verlust von Arbeitsplätzen, sagte Bsirske.
"Wir haben es zu tun auf der einen Seite mit fünf Millionen Arbeitslosen, auf der anderen Seite gehen die Arbeitgeber dazu über, einseitig bei Neueinstellungen die Arbeitszeit verlängern zu wollen."
Dies führe dazu, dass allein in Niedersachsen tausende Arbeitsplätze wegfielen. "Das wird für den sozialen Zusammenhalt fatal sein." (sueddeutsche.de: Öffentlicher Dienst im Ausstand)
"In Baden-Württemberg sind am Morgen große Teile des öffentlichen Dienstes in Streik getreten. Außer bei der Müllabfuhr legten auch Bedienstete im Klinikum Stuttgart und in den Kindertagesstätten die Arbeit nieder." (FTD: Streiks legen öffentlichen Dienst in Süddeutschland lahm)
"Müllwerker, Krankenhausmitarbeiter sowie Beschäftigte von Klärwerken haben seit 6 Uhr in allen Großstädten als erste ihre Arbeit niedergelegt. [...] Mit dem unbefristeten Arbeitskampf will ver.di die von den Arbeitgebern geforderte 40-Stunden-Woche bekämpfen und die 38,5-Stunden-Woche für die 220.000 Mitarbeiter der Kommunen erhalten. Der Personennahverkehr ist nicht einbezogen, denn er hat eigene Tarifverträge. Die Gewerkschaft hat sich auf einen mehrere Wochen langen Streik eingestellt." (ZDF-heute: Baden-Württemberg wird bestreikt)
"Der Ausstand wird sich möglicherweise von Mitte Februar an flächendeckend über das gesamte Bundesgebiet ausbreiten.
Der Vorsitzende der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di, Frank Bsirske, hat die Streiks unterdessen verteidigt. Die von den Arbeitgebern geforderte Verlängerung der Wochenarbeitszeit von 38,5 auf 40 Stunden führe zu einem Verlust von Arbeitsplätzen, sagte Bsirske.
"Wir haben es zu tun auf der einen Seite mit fünf Millionen Arbeitslosen, auf der anderen Seite gehen die Arbeitgeber dazu über, einseitig bei Neueinstellungen die Arbeitszeit verlängern zu wollen."
Dies führe dazu, dass allein in Niedersachsen tausende Arbeitsplätze wegfielen. "Das wird für den sozialen Zusammenhalt fatal sein." (sueddeutsche.de: Öffentlicher Dienst im Ausstand)
streikposten - 6. Feb, 09:16
Müll-Forum
Wo kann man den Müll lassen, wie lagert man den Müll am besten, was tun gegen die drohende Rattenplage? Fragen und Antworten unter http://avicomm.av.funpic.de/muell/index.php
cu!
Smitty